(BILD WINTER 2020)
Nie werden wir den Moment vergessen, als wir unsere kleine Villa zum erste Mal sahen. Sie versteckte sich unter einer dicken Schneedecke und wir mussten erst einmal die Türen freischaufeln.
Aber sie „hatte uns“- augenblicklich.
(Bilder und Text dazu im 1. Blog: Wie wir zur Villa kamen)
In den vergangenen Jahren habe ich die Schönheit der Schöpfung noch um ein Vielfaches mehr zu lieben gelernt.
Das liegt bestimmt auch daran, dass mit den Blumen die Schmetterlinge, Bienen und anderen Insekten in unseren Naturgarten „nach Hause gekommen sind“. Man kann sie endlos entdecken und beobachten. Ihre unberührte Schönheit bringt die Saiten müder Seelen wieder zum Schwingen.
Mich persönlich ermutigt ihr Schönheit, aber auch das Leben und die Liebe, die mir aus den Blüten entgegenleuchtet und mit den Schmetterlingen ins Herz tanzt…
und ihre Resilienz. Wie halten sie bloss der eisigen Kälte stand? Wie kann sich das Leben der Blumen in ihre Wurzeln zurückziehen und im kommenden Frühling neue, wundervolle Blüten treiben?
Im Moment sind diese wertvollen Wurzeln mit Schnee bedeckt, mit diesen himmlischen, schillernden Eisblumen, die sich schützend über den Garten ausschütten liessen um die Pflanzen vor dem Austrocknen und Erfrieren schützen.
Ist das nicht einfach wunder-voll? Genießen und schützen wir die Natur gemeinsam. Wir Menschen brauchen Wunder- auch die nächste Generation.
Was uns hier auf dem Berg so blüht? Unzählige, wundervolle Eisblumen!
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